Jagdliche Ausbildung
Wenn man an Deutsche Jagdhunde Rassen denkt, ist der Dackel wohl einer der Ersten, der einem in den Sinn kommt. Innerhalb der jagdlichen Ausbildung fördern wir die jagdlichen Anlagen unserer treuen Begleiter, um sie für den Einsatz als „Brauchbare“ Jagdhunde vorzubereiten.
Hat man sich einmal für den niederläufigen Dachshund als Jagdbegleiter entschieden, wird man sicher nicht enttäuscht. Auf Grund jahrelanger Zucht für den Gebrauch, sind gerade beim Dackel wichtige jagdliche Veranlagungen über Generationen hinweg erhalten geblieben. Die konsequente Prüfung des Spurlautes und der Schussfestigkeit haben zur Folge, dass sich Dackelführer/innen heutzutage fast keine Sorgen um den Erfolg ihres Hundes in diesen Disziplinen machen müssen.
Auch bei der Schweißarbeit sind innerhalb der Rasse hervorragende Ergebnisse zu verzeichnen. Über lange strecken folgt der Dackel Fährten mit tiefer Nase sehr konzentriert und je nach Gewicht ist es ihm durchaus möglich, ein krankes Stück zu binden. Dies rührt auch in seinem starken Willen und der Jagdpassion.
Saubere Stöberarbeit ist ohne den Dackel wohl kaum vorstellbar. Durch sein geringeres Tempo, den anhaltenden Laut und die mit einem gewissen taktischen Gespür verbundene Schärfe am Schwarzwild, ist er ideal geeignet, um ohne sich selbst zu gefährden, für viel Aufruhr zu sorgen.
Alles in allem war dies nur ein kleiner Einblick in das Jagdgeschick unserer Hunde und so gibt es noch viele weitere Disziplinen, die der Dachshund meistert.
Bei Fragen zur konkreten jagdlichen Ausbildung und der Prüfungsanmeldung, wenden Sie sich bitte an unseren Ansprechpartner in der Sektion Herrn Ingo Ortner per E-Mail ingo.ortner@web.de.